geboren am 10. September 1925 in Westfalen († 29.9.2012 Berlin) - 1946 Studium an der Musikhochschule in Leipzig - dann Arbeit am Theater, beim Rundfunk und im Kabarett Pfeffermühle - 1964 fristlose Entlassung bei der Pfeffermühle - danach freischaffend als Kabarettist und Kleindarsteller beim Fernsehen - 1979 Schauspielerensemble des Fernsehens gehörend.
Edgar Külow lebte als Rentner in Berlin und bestritt bis zu letzt kabarettistische Vorstellungen mit eigenen Texten.
wurde 1953 in Erfurt geboren, arbeitet als Journalist, Autor und
Kabarettist und veröffentlichte mehrere Bücher, unter anderem im Eulenspiegel
Verlag: "Ihre Dokumente bitte" (1997), "Papa, was ist ein Ossi? /
Mama, was ist ein Wessi?" (2000 - gemeinsam mit Thomas Wieczorek),
"Leinenzwang für Schwaben" (2000), "Bei uns auf dem Dorfe"
(2002); auch bei Edition TIAMAT: "Wie ich meine Kinder missbrauchte - Das
Ende der Erziehung" (1997). In der Zeitung "Neues Deutschland"
ist er regelmäßiger Autor in der Spalte "Flattersatz. Bei "Jazz -
Lyrik - Prosa" trat er schon einige Male auf und ist auf dem
Veranstaltungsmitschnitt vom 7. April 2000 in der Berliner "Wabe"
neben Renate Holland-Moritz, Peter Ensikat, Manfred Bofinger und Papa Binnes
Jazz Band auf der "Ohr-Eule"-CD "Lachen und lachen lassen -
Eulenspiegeleien 2" zu8 hören. Zusammen mit Wiglaf Droste, Uschi Brüning
und der Gruppe Enfant (mit Ernst-Ludwig Petrowsky) tritt er im Sonderprogramm
"Satire Ost & West" von "Jazz - Lyrik - Prosa" auf.